verstünden

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  1. Gerade die Deutschen, die früher selbst in einem geteilten Land gelebt hätten, verstünden den Wunsch nach einer Wiedervereinigung der beiden Koreas. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Die Menschen verstünden, dass sie von den Freischärlern als Kugelfang missbraucht werden, sagte Putin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Zwei Betrüger gaukelten ihm vor, sie verstünden das schönste Tuch zu weben, das sich denken ließe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Dorle Marx meint, wenn sich Kinder und Politiker nicht verstünden, müsse dies nicht an der Jugend liegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Man hört ein paar Menschen empört und enttäuscht sagen, dass sie nicht mehr verstünden, worum es in der Gesundheitspolitik eigentlich gehe: "Da kennt sich doch keiner mehr aus." ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005)
  6. Sie alle haben mit ihren Büchern bei der DVA indirekt auch mit dem deutschen Vorurteil aufgeräumt, daß nur linke Autoren gute Essays zu schreiben verstünden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Viele Amerikaner verstünden den Standpunkt Deutschlands nicht, meinten das aber nicht persönlich. ( Quelle: Die Zeit (16/2003))
  8. Sie befürchteten eine Isolierung Israels und eine gleichzeitige Stärkung derjenigen Palästinenser, die Gewalt als Mittel der Politik verstünden. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Inzwischen verstünden offenbar "die Wessis Lafontaine und von Weizsäcker" mehr von den Verhältnissen in Ostdeutschland als der Vorsitzende des SPD-Forums Ost Stolpe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die meisten ihrer Kunden verstünden den Sinn der neuen Gesetzesvorlage nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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