wehtun

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  1. "Es ist zwar ungewöhnlich, wenn sich jemand beim Jubeln verletzt, aber ich kenne auch Leute, die sich beim Nasebohren böse wehtun", erzählte der Torschütze. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Natürlich schlug sie fehl, denn "die Ermittlungen", so die Staatsanwaltschaft in Paris, "mögen der Tour wehtun, aber sie müssen weitergehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Häufig müsse er Fakten vermitteln, die den Zuhörern wehtun. ( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005)
  4. Das wird wehtun - allen voran den eigenen Mitarbeitern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Da hat sich dann herausgestellt, daß Freiheit ziemlich wehtun kann, jedenfalls sehr hungrig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Streiks sollten mindestens einen Tag dauern und den Unternehmen wirtschaftlich wehtun. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2002)
  7. Dann werden auch seine Arme nicht mehr wehtun. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.06.2002)
  8. Die Geschäftsführerin der Organisation, Christel Bendig, vertrat die Auffassung, hinter der Aufregung stecke "ein Stück Männerdominanz: Wenn schon eine Abtreibung, dann muß es aber auch wehtun". ( Quelle: Welt 1999)
  9. Das ist die Geschichte vom unglücklichen Hans, der allen wohl- und niemandem wehtun wollte - bis er allen weh- und niemandem mehr wohltat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2003)
  10. Soll ja wehtun. ( Quelle: Die Zeit (33/2002))
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