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  1. Am Schluss gibt der 52-Jährige noch mal alles, um für Verständnis zu werben.Er macht das so, wie er es auch bei Chrysler in Amerika getan hat, wenn es brenzlig wurde und er Arbeitern erklären musste, dass es für sie keinen Platz mehr gibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.09.2005)