wohl-

  1. Während der grüne Mainstream heute bemüht ist, den Umweltschutz zu einem bloßen Wachstumsimpuls zu verniedlichen, also allen wohl- und niemand weh zu tun, gehen Riedl und Co. an die Wurzeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das ist die Geschichte vom unglücklichen Hans, der allen wohl- und niemandem wehtun wollte - bis er allen weh- und niemandem mehr wohltat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2003)
  3. Gleich danach benutzt Strauß den hohen gnomischen Ton, den der rätselvollen wohl- und tief klingenden Wahrwörter wie von weit her, mindestens aber von Hölderlin: ( Quelle: Die Zeit (51/2000))