zartgliedrig

  1. In der Oper inzwischen fast akzeptiert, ist es gerade im romantischen Liedgesang schade, wenn der Zuhörer den Versen nur mühevoll folgen kann, insbesondere bei Schubert, dessen Werke so zartgliedrig, ja fast zerbrechlich sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)