zeugen von

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  1. Die Vorstellung, mit Gehaltsminderungen könnten bei Professoren Leistungsverbesserungen erzielt werden, sind populistischer Unfug und zeugen von völliger Unkenntnis der Leistungsbedingungen im Forschungs- und Bildungsprozeß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Mietgesuchsanzeigen zeugen von dieser Initiative und trugen sogar erstaunlich schnell Früchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Palmen bieten Schatten, kleine, weiß getünchte Häuschen zeugen von einem geruhsamen Leben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2002)
  4. Sie zeugen von der Reiselust des Künstlers, der selbst ein leidenschaftlicher Segler war. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Die Bruchsteinmauern der ursprünglich romanischen Klosterkirche zeugen von einer mittelalterlichen Klostertradition, die schon vor viereinhalb Jahrhunderten zu Ende gegangen ist. ( Quelle: Abendblatt vom 11.04.2004)
  6. Die Industrieproduktion ist zusammengebrochen, die Arbeitslosigkeit liegt bei etwa fünfzig Prozent, heruntergekommene Wohnblocks zeugen von sozialem Elend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2002)
  7. Wer sich auf diese Zeitreise einlässt, stößt auf eine abwechslungsreiche Geschichte: Burgen zeugen von der großen Zeit der Ritter, Fachwerk und Stadtmauern, Wehrkirchen und Klöster, Kathedralen und Kirchenschätze geben Einblick in vergangene Zeiten. ( Quelle: Abendblatt vom 23.05.2004)
  8. Auch regelmäßige Stände von NPD/JN, die mit Plauen einen großen sächsischen Kreisverband stellen, und Republikanern, die Ende August auf dem Altmarkt ihre Direktkandidatin zur Landtagswahl vorstellten, zeugen von der Präsenz Rechtsradikaler in Plauen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Schon die frühen Balkan-Fotos zeugen von ihrem Sinn für Bildkomposition und Stimmungen: Irgendwo auf einer Landstraße in Ungarn hüpfen vier Mädchen in Trachten untergehakt zu einem Fest - Marion Dönhoff hat den Blick für dieses Puppenballett. ( Quelle: Abendblatt vom 15.08.2004)
  10. Da stehen heruntergekommene Tankstellen und Motels in der Einöde, schrottreife Bohrtürme, Hafenarbeiter und Demonstrationen zeugen von einem tristen Alltag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.12.2003)
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