zuzubilligen

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  1. Der Bekl. ist ferner zuzubilligen, gegenüber anderen Mitarbeitern durch diese Abmahnung deutl. zu machen, daß sie es nicht hinnimmt, wenn die Arbeitnehmer während der Arbeitszeit beschäftigungsfremden Tätigkeiten nachgehen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  2. Auch wenn dem Eigentümer grundsätzlich ein Recht zur Werkvernichtung zuzubilligen ist, so besagt dies noch nicht, daß ihm auch generell gestattet ist, das Werk wirtschaftlich zu verwerten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Auf der einen Seite prallt sie mit ihrer Forderung, hier geborenen Ausländerkindern befristet die doppelte Staatsbürgerschaft zuzubilligen, auf den Widerstand von Bundesinnenminister Manfred Kanther und der CSU. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Die CDU scheint dazu bereit, den Grünen einen Bürgermeisterposten zuzubilligen, allerdings komme das Baureferat nicht in Frage, weil die Grünen Projekte wie Stuttgart 21, die neue Messe und die Neuordnung des Boschareals ablehnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Auch sei es erforderlich, künftig die Kompetenzen der Geschäftsführung auszuweiten, ihr "mehr Durchgriffsrechte" zuzubilligen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005)
  6. Es fällt also wirklich schwer, Pluto - als dem vermutlich größten Überrest aus jenen frühen Tagen - den gleichen Rang zuzubilligen wie etwa Merkur, Mars oder gar der Erde. ( Quelle: )
  7. Es gibt den guten Brauch, jeder Regierung eine Frist von 100 Tagen zuzubilligen, bevor sie der Kritik unterliegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2005)
  8. Andere Staaten gehen nun dazu über, Darwinismus und Kreationismus gleichviel Unterrichtszeit zuzubilligen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Der Bezirksausschuß 12 (Schwabing/Freimann) hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, dem gutbürgerlichen Lokal dieselben Öffnungszeiten zuzubilligen wie den anderen Kneipen und Cafés an der Schwabinger Flaniermeile. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Doch auch hier sind Anlagen bereit, den Unternehmen trotz der zur Zeit bei ihnen herrschenden (aber im Falle Dortmund-Hörder wohl allmählich überwundenen) Misere langfristig gute Aussichten zuzubilligen. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
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