[1] „Humboldt sah nur die Alternative zwischen Lautschrift und Begriffsschrift. Da er die Auffassung von der Sprachabhängigkeit des Denkens vertrat, schloß er die Möglichkeit einer reinen, d. h. sprachunabhängigen Begriffsschrift jedoch aus.“❬ref❭Florian Coulmas: Über Schrift. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 47. ISBN 3-518-07978-6.❬/ref❭
[1] „Es handelte sich überall aber ursprünglich um Symbole, um eine Begriffsschrift.“❬ref❭, Seite 60-61, Zitat Seite 60. ❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Begriffsschrift“. ISBN 3-520-45203-0.
[1,] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Begriffsschrift“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[2] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Begriffsschrift“. ISBN 3-494-02050-7.