[1] Die beiden Sätze unterscheiden sich nur im Modus des Verbs.
[1] „Bei den finiten Formen sind besonders die Diathesen zu erwähnen (die Unterscheidung zwischen Aktiv und Passiv; in der früheren Zeit gab es auch noch eine dritte, die funktionell häufig unserem Reflexivum entspricht, die mediale Diathese) sowie die Unterscheidung nach Tempus (Zeit) und Modus (Aussageart).“❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage, de Gruyter, Berlin/ New York 2002, Seite XXXV. ISBN 3-11-017472-3. Fett gedruckt: Diathesen, mediale, Tempus und Modus. ❬/ref❭
[1] „Die Flexion der Tempora und ihrer Modi kommt dadurch zustande, daß an den jeweiligen Stamm die Personalendungen treten.“❬ref❭Richard von Kienle: Historische Laut- und Formenlehre des Deutschen. 2., durchgesehene Auflage. Niemeyer, Tübingen 1969, Seite 278. ❬/ref❭
[1] „Damit ist eine verbindliche Norm zur Verwendung des Modus in der indirekten Rede nicht mehr erkennbar.“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 66. ISBN 3-476-12252-2.❬/ref❭
[2]
[3] Der Computer startet jetzt im sicheren Modus.
[4] Wir müssen einen Modus finden, um mit diesem Problem angemessen umzugehen.