grell

  1. Rechteck aus Licht, grell in der Sackgasse, die vor Trugbildern knistert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Aber einer bestimmten linken Naivität, deren Kritik des Eurozentrismus nicht grell und anklägerisch genug ausfallen kann, schreibt er ein paar unangenehme Dinge ins Stammbuch, die zur Kenntnis genommen werden müssten. ( Quelle: Die Zeit (37/2004))
  3. Neumann benutzt bei den derzeit in der Galerie Woeller-Paquet ausgestellten Bildern eigentlich niemals extreme Farben, weder grell, noch düster. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2001)
  4. Hier sind die Probleme des Landes grell und hart erfahrbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Keine Schlagzeile ist zu grell. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Fast immer sind sie grell gefärbt und eckig geformt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Gemeint ist die Leinwand, die plötzlich grell orangefarben erglüht. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Die waren grell gelb oder trugen Tigerlook. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2004)
  9. Zu grell, absurd, gelegentlich schockierend sind die harmonischen Umbrüche dieser Sinfonie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2004)
  10. In dem grell auf sich selbst weisenden Wirbel des sich notwendigerweise stetig erneuernden Kunstmarktes und dem Überangebot der Monographien in den Kunstshops wirkt das Werk des Malers Ronald Paris wie ein Fels im Meer. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 06.01.2005)