Beredsamkeit

 f.  Z der Beredsamkeit

Bedeutungen

[1] eine hervorragende sprachliche Ausdrucksfähigkeit
Herkunft
Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort „Rede“❬/ref❭
Synonyme
[1] Eloquenz, Beredtheit
Beispiele
[1] Eine stark ausgeprägte Beredsamkeit kommt Politikern zugute.
[1] „Die Poesie als Dienerin der Beredsamkeit: dies war auch der didaktische Grundsatz von Christian Weise, der als Rektor des Gymnasiums zu Zittau und als Verfasser von Schauspielen, Romanen und zahlreichen Lehrbüchern gleichzeitig mit Thomasius und vielleicht wirkungsvoller noch als dieser der deutschen Stilbildung im 18. Jahrhundert den Weg gewiesen hat.“❬ref❭Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, S. 82f. ISBN 3-423-04271-0.❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Beredsamkeit
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Beredsamkeit
[1] canoo.net Beredsamkeit
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Beredsamkeit
[1] The Free Dictionary Beredsamkeit
Quellen

Ähnliche Wörter

Regsamkeit, Strebsamkeit

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Beredsamkeit
Genitiv Beredsamkeit
Dativ Beredsamkeit
Akkusativ Beredsamkeit

Worttrennung

Be·red·sam·keit, kein Plural
Aussprache
IPA bəˈʀeːtzaːmkaɪ̯t
Hörbeispiele:
Betonung
Bere̲dsamkeit

unzählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Beredsamkeit -
Genitiv der Beredsamkeit -
Dativ der Beredsamkeit -
Akkusativ die Beredsamkeit -
单数 复数