Reibekuchen

 m.  Z des Reibekuchens die Reibekuchen

Bedeutungen

[1] gebratene kleine Fladen aus einem Teig aus geriebenen, rohen Kartoffeln
Herkunft
Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Reibe und Kuchen❬ref❭Das Wort kann auch anders gedeutet werden: Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs reiben und dem Substantiv Kuchen mit dem Gleitlaut -e-❬/ref❭
Synonyme
[1] Kartoffelplätzchen, Kartoffelpuffer; bayrisch: Reiberdatschi
Oberbegriffe
[1] Nahrungsmittel
Beispiele
[1] Zum Mittag machte er sich Reibekuchen.
[1] Der Reibekuchen ist völlig verkohlt und ungenießbar.
[1] „Die Reibekuchen hatte es sehr selten gegeben, weil es an Ersatzöl mangelte.“❬ref❭, Seite 98. Erstausgabe 2012. ❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Reibekuchen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Reibekuchen
[*] canoo.net Reibekuchen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Reibekuchen
[*] The Free Dictionary Reibekuchen
[*] Duden online Reibekuchen
[1] , Band 2, Spalte 3423, Artikel „Puffer“ im Sinne von „Kartoffelpuffer“, dort auch das Synonym „Reibekuchen“
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Reibekuchen Reibekuchen
Genitiv Reibekuchens Reibekuchen
Dativ Reibekuchen Reibekuchen
Akkusativ Reibekuchen Reibekuchen

Worttrennung

Rei·be·ku·chen, Rei·be·ku·chen
Aussprache
IPA ˈʀaɪ̯bəˌkuːχn̩; ˈʀaɪ̯bəˌkuːχn̩
Hörbeispiele: ,
Betonung
Re̲i̲bekuchen

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Reibekuchen die Reibekuchen
Genitiv des Reibekuchens der Reibekuchen
Dativ dem Reibekuchen den Reibekuchen
Akkusativ den Reibekuchen die Reibekuchen
单数 复数