Bedeutungen

[1] Bergbau: die senkrechte Tiefe eines Bergwerks in Metern

[1] „Um das Jahr 1830 erreichte der Augustenstollen den Hermannschacht bei einer Saigerteufe von 50 m (gemessen von Oberkante des Schachtkopfes).“❬ref❭http://home.arcor.de/beim-alten-mann/text1_altbergbau3.htm❬/ref❭

Referenzen

[1] Belegstelle: Gätzschmann, Moritz Ferdinand: Sammlung bergmännischer Ausdrücke, Craz & Gerlach, 1859, Seite 62

[1]

Substantiv, f

Alternative Schreibweisen

[1] Seigerteufe^[1]

Sai·ger·teu·fe, Sai·ger·teu·fen