[1] „Ein einzelner Text kann nur mit bezug auf seine Zugehörigkeit zu einer Textklasse richtig analysiert werden.“❬ref❭Matthias Dimter: Textklassenkonzepte heutiger Alltagssprache. Kommunikationssituation, Textfunktion und Textinhalt als Kategorien alltagssprachlicher Textklassifikation. Niemeyer, Tübingen 1981, S.1. ISBN 3-484-31032-4.❬/ref❭
[1] „Die Bestimmung als linguistische Textklasse ist ein nachfolgender eigener Analysevorgang (...).“❬ref❭Hugo Steger: Soziolinguistik. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 347-358; Zitat Seite 356. ISBN 3-484-10390-6.❬/ref❭
[1] „Vor allem die Begriffe ‚Texttyp‘ und ‚Textklasse‘ werden jedoch in der textlinguistischen Literatur nicht einheitlich und oft auch nicht eindeutig verwendet; im Einzelfall muss deshalb immer aus dem Kontext erschlossen werden, welcher Klassifikationsstufe ein verwendeter Begriff entspricht.“❬ref❭Angelika Linke, Markus Nussbaumer, Paul R. Portmann: Studienbuch Linguistik. 2. Auflage, ergänzt um ein Kapitel »Phonetik und Phonologie« von Urs Willi. Niemeyer, Tübingen 1994, Seite 427; Zitat Seite 253, Abkürzung aufgelöst. ISBN 3-484-31121-5.❬/ref❭
[1] „Aus all diesen Indizien folgt, dass die Kommunizierenden mit bestimmten Textklassen spezifische Inhalte und Funktionen verbinden, dass sie also über so etwas wie ein Schema-Wissen/ein Muster-Wissen über solche Textklassen verfügen.“❬ref❭Margot Heinemann, Wolfgang Heinemann: Grundlagen der Textlinguistik. Interaktion - Text - Diskurs. Niemeyer, Tübingen 2002, Seite 131. ISBN 3-484-31230-0.❬/ref❭