[1] Obschon im Krieg der Adel dem gemeinen Mann vorgezogen wird, so kommen doch viel aus verächtlichem Stand zu hohen Ehren.❬ref❭Simplicissimus von Grimmelshausen, 1. Buch, 17. Kapitel❬/ref❭
[1] „Obschon sich die Bundesrepublik über Jahrzehnte zu einer stabilen Demokratie entwickelt hatte, zeigte sich angesichts des bevorstehenden Zusammenschlusses der beiden deutschen Staaten doch, wie tief noch immer die Angst vor der ‚deutschen Gefahr‘ saß und wie leicht sie sich instrumentalisieren ließ.“❬ref❭ Andrea und Martin Schöb: Piefkes, Krauts und andere Deutsche. Was die Welt von uns hält. Bucher, München 2008, Seite 22. ISBN 978-3-7658-1615-3 ❬/ref❭
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 obschon
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache obschon