Biskuit

 n./m.  Z

Bedeutungen

[1] leichtes feines Gebäck aus Mehl, je nach Rezept mit oder ohne Butter, Ei und Zucker
Herkunft
im 15. Jahrhundert vom französischen biscuit und dem italienischen biscotto entlehnt, was so viel heißt wie zweimal gebacken. Biscotto wiederum entwickelte sich aus dem lateinischen Ausdruck bis coctum. Dem Wortsinne nach entspricht Biskuit also dem Zwieback, der bis ins 15. Jahrhundert hinein Zweiback hieß.❬ref❭, „Biskuit“, Seite 36❬/ref❭
Synonyme
[1] österreichisch: Biskotte
Oberbegriffe
[1] Feingebäck, Gebäck
Unterbegriffe
[1] Löffelbiskuit, Schokoladenbiskuit
Beispiele
[1] Möchtest du Biskuit zum Kaffee?
Wortbildungen
Löffelbiskuit, Schokoladenbiskuit

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Biskuit
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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Biskuit
[1] canoo.net Biskuit
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Biskuit
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ Biskuit Biskuit Biskuits
Genitiv Biskuits Biskuits Biskuits
Dativ Biskuit Biskuit Biskuits
Akkusativ Biskuit Biskuit Biskuits

Anmerkung

In Österreich ist nur das Biskuit gebräuchlich.
Worttrennung
Bis·kuit, Bis·kuits
Aussprache
IPA bɪsˈkviːt, bɪsˈkviːʦ
IPA bisˈkʊiː, bisˈkvit, ˈbiskviː, bisˈkʊiːs, bɪsˈkviʦ, ˈbiskviːs[1]
Hörbeispiele: ,