[1] „Da man in vielen Sprachen - so zum Beispiel in den inkorporierenden oder agglutinierenden Sprachen - zumindest theoretisch von jeder Wortform eine noch längere Ableitung bilden kann, kann vom Standpunkt einer Erzeugungsgrammatik aus die Länge eines Wortes als potentiell unendliche Größe betrachtet werden (...).“❬ref❭Rüdiger Grotjahn: Ein statistisches Modell für die Verteilung der Wortlänge. In: Zeitschrift für Sprachwissenschaft, Band 1, 1982, Heft 1, Seite 44-75, Zitat Seite 47. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Erzeugungsgrammatik“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage, Stichwort: „Erzeugungsgrammatik“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2010. ISBN 978-3-476-02335-3.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Erzeugungsgrammatik“. ISBN 3-494-02050-7.