[1] „Sie befasst sich mit der strukturellen Analyse solcher Einheiten, die über die Satzgrenze hinausgehen (...).“❬ref❭Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, Seite 42. ISBN3-525-26516-6. ❬/ref❭
[1] „Beispielsweise kann nur innerhalb von Satzgrenzen reflexiviert werden, Satzglieder können meist nur innerhalb von Satzgrenzen verschoben werden ...“❬ref❭Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz. Metzler, Stuttgart/Weimar 1999, Seite 353. ISBN 3-476-01642-0. ❬/ref❭
[1] „Hier ist jedoch eine spezielle Verbindung durch bestimmte Konnektoren gemeint wie Konjunktionen, Adverbien und Partikeln, die über die Satzgrenze (oder Teilsatz-Grenze) hinaus, also textsyntaktisch fungieren.“❬ref❭ Harro Gross: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, neu bearbeitet von Klaus Fischer. Iudicium, München 1998, Seite 138. ISBN 3-89129-240-6. Fett gedruckt: Konnektoren. ❬/ref❭
[1] „Im Zentrum des Satzerkenners steht die Idee, potentielle Satzgrenzen im Text aufzusuchen. Token, die eine potentielle Satzgrenze umgeben, werden untersucht und mit Hilfe lokaler Regeln wird entschieden, ob eine potentielle Satzgrenze eine tatsächliche Satzgrenze darstellt oder nicht.“❬ref❭Satzenderkennung (eos). Komma ergänzt.❬/ref❭