zugrunde liegt lateinischdiscrīminātio für „Scheidung“ oder „Absonderung“; Das Wort ist seit dem 20. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort „diskriminieren“.❬/ref❭
[1] Bei den Begriffen Atheist und Agnostiker ist eine saubere Diskriminierung unerlässlich.
[1] Die Diskriminierung von reifen und unreifen Äpfeln kann man anhand ihrer Farbe vornehmen.
[2] In Deutschland wird darüber gestritten, ob die Förderung von Eliten eine zulässige positive Diskriminierung darstellt.
[2] Rassismus stellt heutzutage eindeutig eine negative Diskriminierung dar.
[3] So genannte Krüppel leiden seelisch stark an ihrer Diskriminierung durch diese Bezeichnung.
[3] „Die ganze Band stellt sich geschlossen hinter Billie, damit sie nicht unter Diskriminierungen zu leiden hat, und Artie Shaw wird des Öfteren deutlich, wenn er auf hartnäckige Anhänger der Rassentrennung trifft.“❬ref❭, Seite 52.❬/ref❭
[3] „Außerdem schreckt die Jugendlichen eine mögliche Diskriminierung in Deutschland ab.“❬ref❭❬/ref❭
[4] Es stellt eine Diskriminierung für Deutschland dar, wenn Bier nach dem Deutschen Reinheitsgebot im Ausland besteuert wird, ausländisches aber nicht.
[5] Er beherrscht die Diskriminierung von berechtigtem Zorn und reiner Gereiztheit seiner Frau gegenüber.
[6] Diskriminierung (Auflösung, engl. Discrimination/Repeatability) bedeutet, dass das Messsystem fähig ist, vorhandene Ausprägungsunterschiede zwischen unterschiedlichen Teilen aufzudecken.❬ref❭❬/ref❭