[1] „Für die meisten Zeitgenossen etymologisch eher undurchsichtig ist der Gallizismus ‚bongen‘, in dem sich die norddeutsche Aussprachevariante orthographisch durchgesetzt hat (...).“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 84. ISBN 3-476-12252-2. Kursiv gedruckt: bongen.❬/ref❭
[1] „Während Latinismen und Gräzismen noch immer überwiegend den Wortschätzen in Bildung und Wissenschaft angehören und Gallizismen sich vor allem im Vokabular von Lifestyle und Kulinarik vermehren, finden sich Anglizismen buchstäblich überall, von der Jugendsprache bis zur Informatik, vom Bankeridiom bis zur Werbung.“❬ref❭.❬/ref❭