[1] „Das Schiffchen segelte zu pathetischer Musik ziemlich schnell von links nach rechts über das Meer.“❬ref❭, Seite 106.❬/ref❭
[2] „Setzen Sie Ihr Schiffchen ab!“
[3] Das Schiffchen umhüllt die Staubblätter und den Griffel.
[4] „Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht, / wir weben emsig Tag und Nacht“❬ref❭Heinrich Heine: Die schlesischen Weber, 1844❬/ref❭
[5] „Wenn der Bischof sich an der Kathedra oder an einem anderen Sitz befindet, legt er den Weihrauch im Sitzen ein, sonst im Stehen, wobei der Diakon ihm das Schiffchen' reicht.“❬ref❭Martin Klöckener: Dokumente zur Erneuerung der Liturgie, Band 3, 2001, ISBN 3766600788, Seite 150.❬/ref❭
[5] „Der Thuriferarius hat dafür zu sorgen, daß er zur rechten Zeit an einem bequem gelegenen Orte Feuer, Thuribulum mit dem Schiffchen und Weihrauch darin vorfindet.“❬ref❭Giuseppe Baldeschi, Mortimer von Montbach: Ausführliche Darstellung des Römischen Ritus, Regensburg 1856 (Verlag Manz), Seite 256❬/ref❭
[5] „Das Schiffchen, in welchem der Weihrauch bewahrt wird, erinnert daran, daß wir durch das Gebet, welches der Weihrauch bedeutet, aus dem großen und weiten Weltmeere unser Schifflein zum himmlischen Vaterland richten sollen.“❬ref❭Johann Georg M. Dursch: Symbolik der christlichen Religion, Tübingen 1858, Seite 351❬/ref❭