Adjektiv

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  1. An sich hat dieses Wort seinen Ursprung in dem lateinischen Adjektiv vigilant, was so viel wie wachsam, klug, behend, findig, pfiffig heißt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Wir fragen das aus dem Gefühl heraus, dass das Wort voll, wiewohl von Natur aus ein Adjektiv, auch adverbial verwendet werden kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
  3. Das ist kein Adjektiv, er heißt tatsächlich so. Im Übrigen kann man die Frage vergessen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Jürgen Fehrenbach, gerade im "Grand Slam" gestartet, pflegt einen ähnlichen Stil, der unweigerlich das in Restaurantkritiken leider verbotene Adjektiv "lecker" auf sich zieht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Verwendet man, wie mit Vorliebe Helmut Palmer, das Adjektiv "hanebiacha", dann wird das von Auswärtigen entweder nicht verstanden oder bestenfalls als Kompliment für etwas gockelhaft Zähes. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Erhard sei es um die soziale Marktwirtschaft gegangen, und er habe gewußt, was bei diesem Begriffspaar Substantiv und was Adjektiv war. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Wer die Republik des Bonner Grundgesetzes nun eine Berliner nennen will, der tut es deswegen, weil ihm kein anderes Adjektiv einfällt und das alte einfach geographisch nicht mehr paßt. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Das Argument greift nicht: Untersucht man, welche Aufgaben diese Stellen denn außer den "öffentlichen" erfüllen, erkennt man schnell, dass dieses Adjektiv erläuternd und nicht einschränkend gemeint ist. ( Quelle: Die Zeit (46/2001))
  9. Mit der Zeit überwucherte das Adjektiv sozial im kollektiven Bewusstsein das Substantiv Marktwirtschaft. ( Quelle: Die Zeit (24/2004))
  10. Die deutsche Seite - und vielleicht auch Jiri Grusa (der schon etwas assimilierte tschechische Botschafter in Bonn). hat nicht erkannt, daß dies Symptome eines Traumas sind, welchem das Adjektiv ein 'deutsches' vorangestellt werden muß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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