Beschäftigung

  1. Doch alles umsonst: CDU und FDP, die zusammen eine hauchdünne Mehrheit im Stadtrat haben, lehnten eine Beschäftigung mit dem Bürgerbegehren ab. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.12.2002)
  2. Teilzeitarbeit und geringfügige Arbeit sind besser als gar keine Arbeit, denn sie erleichtern den Übergang von Arbeitslosigkeit in Beschäftigung. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Zugleich werden wir aber eine Zunahme der Beschäftigten haben, allerdings nicht der Beschäftigung, die wir eigentlich wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005)
  4. Vize- Fraktionschef Rainer Brüderle wies in einem Brief an Hartz darauf hin, dass es zwischen den im Bundestag vertretenen Parteien erhebliche Meinungsunterschiede über die geeigneten Wege zu mehr Beschäftigung gebe. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.05.2002)
  5. Dem zugrunde liegt ein im März beschlossenes Rahmengesetz, wonach der Kollektivvertrag weitere Ausnahmen von der Wochenend- und Feiertagsruhe zulassen kann, falls dies zur Sicherung der Beschäftigung erforderlich ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die Fachleute hatten meist mit einer stabilen Arbeitslosenquote und einem Anstieg der Beschäftigung um weit mehr als 100000 Stellen gerechnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Zwischen etwa 325 und 920 Euro Monatseinkommen gibt es allerdings viel zu wenig Beschäftigung, da der schmale Verdienst durch die dann voll geltenden Sozialabgaben unattraktiv wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
  8. Mehmet Scholl quälten gewisse Vorahnungen, was die Beschäftigung in den vier Wochen bis zum Bundesligastart angeht: 'Man weiß, daß das kein Spaß wird', sprach der Spieler düster. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Im Juni suchten 4,23 Millionen Arbeitslose eine Beschäftigung, das waren knapp 60000 Personen weniger als im Mai, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2004)
  10. "Die Forderungen der IG Metall", sagt ZDH-Chef Philipp, "sind allein dazu geeignet, die Wirtschaft tiefer in die Krise zu treiben, mit allen negativen Folgen für die Beschäftigung." ( Quelle: Die Welt 2001)