Botenstoffe

  1. Es kommt zur Ausschüttung körpereigener Botenstoffe, den Neuropeptiden, und das Wohlbefinden steigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)
  2. Doch setzen Hormone in Nahrungsmitteln im menschlichen Körper Botenstoffe in Gang, die möglicherweise (nichts ist bewiesen) Allergien oder Krebs auslösen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002)
  3. Gehirn und Immunsystem besitzen sehr ähnliche Botenstoffe, die auch vom jeweils anderen System erkannt werden." ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Die Zilienbewegung sorgt dafür, dass spezifische Botenstoffe zur Organentwicklung an die dafür vorgesehenen Orte gelangen und die asymmetrische Zuordnung - Herz links, Leber rechtsbewirken. ( Quelle: Die Zeit (06/2002))
  5. Während der Anti-Aging-Guru Chein Wachstumshormone, Botenstoffe, Östrogen, Progesteron, Pregnenolon, Melatonin und Thyroiden mixt, konzentrieren sich die beiden Frankfurter Forscher ganz auf einen einzigen Zellen-Baustein: die Mitochondrien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2004)
  6. Sie dienen etwa als Bausubstanz, Botenstoffe, Enzyme oder zur Abwehr von Bakterien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2004)
  7. Die herkömmlichen Antidepressiva erhöhen die Menge der Neurotransmitter Serotonin und Noradrenalin - das sind chemische Botenstoffe, die Nervensignale weiterleiten - im Gehirn. ( Quelle: Handelsblatt vom 07.09.2005)
  8. Ecstasy wirkt auf mindestens drei verschiedene Neurotransmitterpfade, das heißt durch Botenstoffe geregelte zerebrale Informationsleitungen. ( Quelle: Die Zeit (26/1997))
  9. Der Körper wird nicht nur rank und schlank, sondern das Gehirn schüttet auch fröhliche Botenstoffe aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2005)
  10. Der Wirkstoff verhindert im menschlichen Gehirn den Mangel jener Botenstoffe, die für ein funktionierendes Gedächtnis wichtig sind - und hilft so gegen die schleichende Enteignung des Geistes. ( Quelle: DIE WELT 2001)