Empfinden

  1. Empfinden Sie Genugtuung, dass Sie Recht hatten? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Früher löste jedwede Ortung von Vopo-Wagen ein schneidendes Empfinden in der Herzgegend aus. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Fällt es nach dem Empfinden der Löwen zu streng aus, legt der Verein Einspruch ein, womit die zweite Frage des Tages, wie das Spiel Burghausen - 1860 zu werten ist, überhaupt nicht mehr behandelt wird. ( Quelle: Merkur Online vom 02.12.2005)
  4. Ihre Familie ist nahezu ausgelöscht, nicht aber ihr persönliches musikalisches Gedächtnis und das Empfinden, es sei Neues formal nicht anders zu behandeln als klassische Literatur: Musik ist Musik. ( Quelle: Die Zeit (42/2002))
  5. Diese Unbestimmtheit vor Augen, kann man nicht ausschließen, daß sie an ihrem eigenen Empfinden irre werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Dieses Empfinden des Menschen, dass nichts überprüfbar ist. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  7. Was er aufs Notenpapier brachte, zeichnet sich durch schlichtes, volksliedhaftes Empfinden aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Allerdings steht Rawls auch in dem Neuentwurf vor dem Problem, wie ein soziales Empfinden, was gerecht ist, mit dem, was Recht ist, und einer liberalen Gerechtigkeitsutopie in Einklang gebracht werden kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2003)
  9. Das müßte nach seinem Empfinden der Hit des Jahres sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Wo anderwärts manchmal noch Nachklänge des alten Panslawismus mitschwangen und einiges milderten, kam hier neben der politisch-militärischen noch das starke Empfinden kultureller Unterdrückung hinzu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)