Empfindung

  1. Und der schließlich gegenüber seinem Publikum die ursprüngliche Empfindung wieder daraus zurück gewonnen hätte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2005)
  2. Es sind Analysen des zwiespältigen Zustands, in den sich der Liebende versetzt sieht, des Widerstreits zwischen Vernunft und Gefühl, Gedanke und Empfindung, Verlangen und Entbehrung, Hoffnung und Verzicht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Vielleicht verschwindet die Empfindung unaufhaltsamen Verlusts, gegen den nur hoffnungslos anzukämpfen ist, wenn wir endlich die Jahrtausendwende überstanden haben, die als Pathosformel ja beliebigen Sinn und Unsinn erzeugt. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Als alles vorbei war, stiegen die Wasserfreunde Spandau mit einer ungewohnten Empfindung aus dem Becken der Schöneberger Schwimmhalle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Parikians Empfindung ist auch heute noch unmittelbar nachvollziehbar, denn der Druck, den der Dionysiker Furtwängler selbst während dieser "kalten" Aufnahmen ausübt, ist enorm. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  6. Er sei in den USA gewesen und habe eine Empfindung für das wirkliche Amerika. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.11.2003)
  7. Eine Empfindung. ( Quelle: Die Zeit (20/2000))
  8. Frauen jedoch können auch ohne lustvolle Empfindung, ja sogar im bewußtlosen Zustand schwanger werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Nur wer sich trotz aller Nüchternheit die Empfindung bewahrt hat, dass Ereignisse nicht bloß seziert, sondern auch gewürdigt werden sollten, wird jetzt innehalten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Hölzels Ziel war es, die Mannigfaltigkeit der Farbbeziehungen in eine harmonische Ordnung zu bringen, die von der Empfindung des Auges abgeleitet wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)