Erleben

  1. Verhungern dagegen sei "nicht so einschneidend für das Erleben des Menschen". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Der Anblick zerstörter und vermarkteter Natur gehört zu diesem Weg wie das Erleben von Fernsichten, das Gewicht des Rucksacks, die Launen des Wetters. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Sobald Herr S. die Augen hob, sein Denken sich vom dumpf-animalischen Erleben löste, wenn er an die Sonne dachte, an den Horizont, an die Mitschlittschuhläufer, an das Ende des Fischteicheises - klatsch. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  4. Erleben wir in diesem Jahr den zweiten Fall des unberechenbaren, aber auf allen Plätzen der Welt geliebten Tennis-Exoten? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Erleben Sie ab 11 Uhr die "Highlights der Dressur". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Er hatte in den Schriften seines Zeitgenossen Marsilio Ficino geblättert, der nach eigenem Erleben die Melancholie schilderte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Erbanlagen sind für ihn nicht mehr als die Voraussetzung, ein Leben zu gestalten ein Leben, das je nach den Umständen bei gleicher Genausstattung zu ganz unterschiedlichem Erleben und Verhalten führen könne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Erleben Sie nicht eher Anfeindungen, da in der Deutschen Bank Arbeitsplätze trotz Gewinn gestrichen werden? ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2005)
  9. Im Vordergrund der Programme steht aber weniger passives Belehren als vielmehr aktives Erleben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Erleben Sie den Nachbarn Schweden nie neidisch? ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2005)