Forderung

  1. Denn die Forderung nach einem weiteren Abzug, ebenfalls ohne vorherige Vereinbarungen und Kompromisse, wird die palästinensischen Befürworter des Oslo-Prozesses zur Änderung ihrer bisherigen Haltung bewegen - unnötigerweise. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.08.2005)
  2. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, daß durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.HRB 7160 - 1. April 1997: Schwerdtle & Schantz GmbH, Berlin (Buschkrugallee 33, 12359 Berlin). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Das Gericht wird, Grund der Uneinsicht zur Straftat und der fehlenden Kooperation, keine strafmildernden Umstände erkennen und der Forderung der Staatsanwaltschaft: ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Deutschland wiederum hielt an der Forderung fest, dass Sozial- und Arbeitsstandards künftig in die Handelspolitik einbezogen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Er sollte unverzüglich die Forderung der indonesischen Nationalen Menschenrechtskommission erfüllen, das Kriegsrecht in Osttimor aufzuheben. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Dieser Forderung schlossen sich die an der Solidaritätsdelegation beteiligten Juristen aus Deutschland ausdrücklich an. ( Quelle: Telepolis vom 01.09.2002)
  7. Die Forderung des Landes sei auf der vom Köpenicker Bezirksbürgermeister Klaus Ulbricht (SPD) abgezeichneten Forderungsliste diverser Union-Gläubiger nicht ausgewiesen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. DIHT-Präsident Stihl sieht den Flächentarifvertrag vor dem Ende: "Wenn die IG Metall mit der Forderung nach der 32-Stunden-Woche in die Tarifrunde geht, ist der Flächentarifvertrag tot." ( Quelle: BILD 1997)
  9. Bei der Kundgebung der Streikenden vor dem Tor bekräftigte Gewerkschaftssekretär Detlev Borowsky die Forderung nach einer Lohn- und Gehaltserhöhung um vier Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2004)
  10. Die Linkspartei will mit der Forderung nach sozialer Gerechtigkeit und einer klaren Friedenspolitik in die Bundestagswahl am 18. September. ( Quelle: Frankenpost vom 28.08.2005)