Ideologien

  1. Mehr denn je geht es auch im 21. Jahrhundert um das Aussterben politischer Dinosaurier, um die letzten und heftigen Zuckungen autoritärer, totalitärer, ultranationalistischer, ethnischer, militaristischer Ideologien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2005)
  2. Kunze vertrat die Auffassung, es solle Aufgabe des Staates sein, über den Ideologien zu stehen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Bezeichnet werden damit ein Stil, in dem Klarheit und Skepsis, und eine Denkweise, in der die Abwehr aller Ideologien und das kompromißbereite Vertrauen in die Demokratie sich miteinander verbinden. ( Quelle: Die Welt vom 14.03.2005)
  4. Es hat mit unterschiedlichen Ideologien zu tun, die ein und dieselbe Entwicklung bald rabenschwarz, bald rosarot erscheinen lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2004)
  5. Von der weltweit zu beobachtenden Führungsschwäche sieht das IISS nur eine Ausnahme: 'Die einzigen Führer, die noch Visionen haben und für ihre Überzeugung einstehen, sind Anhänger verschiedener Formen fanatischer Ideologien.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. "Wir brauchen keine großen Ideologien mehr, wir brauchen heute ehrliche Technokraten", so faßt der Sozialdemokrat de Vries seine Lehre des niederländischen Modells zusammen. ( Quelle: Die Zeit (03/1997))
  7. Im Namen von totalitären Ideologien seien Millionen von Menschen zu Taten gezwungen worden, die im Widerspruch zu ihrem Gewissen gestanden hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Darin geloben die Regierungschefs, "solidarisch" für Frieden, Demokratie und Menschenrechte zu streiten und sich "militanten Nationalismen, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und totalitären Ideologien entschieden entgegenzustellen". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Vor und nach dem Ersten Weltkrieg allerdings flößte die Vielzahl an Ideologien, die aufkamen, den Menschen Angst ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2005)
  10. Gleichzeitig werden mit Duldung des Staates in Künstler- und Intellektuellenkreisen lebhafte Debatten geführt und Ideologien vertreten, die von den offiziellen politischen und wirtschaftlichen Positionen oft weit abweichen. ( Quelle: TAZ 1997)