Männchen

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  1. Mennill hat dafür eine einfache Erklärung: Die Gefährtinnen der unterprivilegierten Männchen sind bereits daran gewöhnt, dass ihre Partner im Sangeswettstreit manchmal gewinnen, manchmal aber auch verlieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2002)
  2. Lediglich in der Paarungszeit tun sich Weibchen und Männchen eine gute Woche lang zusammen und begatten sich in diesen Tagen unzählige Male ungestüm: fauchend, mit den Tatzen schlagend und mit Nackenbissen. ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Man nehme nur das Model "niedlich": Das neue Mäntelchen von Speck Products macht den iPod zum knuffigen Männchen "iGuy". ( Quelle: Spiegel Online vom 20.07.2005)
  4. Das Verfahren könne daher weit verbreitet unter Weibchen verschiedener Arten sein, die sich gerne mit möglichst vielen Männchen paaren. ( Quelle: Mainpost vom 22.09.2005)
  5. Bei Wühlmäusen, die polygam leben, haben die Männchen einen größeren Hippocampus als die Weibchen; sie benötigen einen besseren Ortssinn, damit sie den Weg zu den vielen Gattinnen finden. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Zwei der Bengalischen Tiger sind ein Paar, die anderen beiden Männchen (ein Bengale und ein Sibirer) schon seit vielen Jahren befreundet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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