Tun

  1. Also muss es jemanden geben, der für ihr Tun verantwortlich ist, auch gegenüber dem Souverän, dem Parlament. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2004)
  2. Auch die kirchliche Hierarchie habe sich bemüht, durch Protest und Hirtenworte das unmenschliche System an seinem schrecklichen Tun zu hindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Es wird höchste Zeit, daß wir alle aufstehen und diesem rücksichtslosen Gerede und Tun widersprechen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Da der Masseur ein Hotelangestellter sei und die Tat selbst im Hotel verübt habe, müsse sich der Reiseveranstalter sein Tun zurechnen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2003)
  5. Das ist wohl ein Zusammenweben von Schicksal und eigenem Tun. ( Quelle: Die Zeit (14/2002))
  6. Tun sie offensichtlich jedoch nur unzureichend und jammern, vermittelt durch ihre Verbände, weiter über den starren, verkrusteten Arbeitsmarkt, verlangen Arbeitszeitverlängerungen und Lohnkürzungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005)
  7. Am Ende der Geschichte des Petersberges als Zentrum der Herrschaft über Erfurt, im Dezember 1989, waren es 2.934 hauptamtliche Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, die von dort aus über Tun und Denken der Bürger wachten. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Dabei hatten und haben wir so viele hervorragende Vorbilder, an deren Tun, mehr noch, an deren Haltung wir uns auch heute noch orientieren können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2004)
  9. Sein Tun sei nicht gerade moralisch, aber er habe Forderungen zu stellen: Rom will der Zinssteuer und einer EU-Energiesteuer nur zustimmen, wenn seinen Bauern geholfen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.03.2003)
  10. Dort, wo sie für verbrecherisches Tun instrumentalisiert wird, muss es Schranken geben, muss ein demokratisches Gemeinwesen zeigen, dass es auch auf diesem Feld wehrhaft gegenüber Angriffen auf seine Werteordnung ist. ( Quelle: Die Welt 2001)