Wahljahr

  1. Denn die konjunkturellen Aussichten für die kommenden zwei Jahre sind blendend, und die Arbeitslosigkeit könnte im Wahljahr 2002 aus demographischen Gründen unter 3,5 Millionen fallen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Viele linke Republikaner wünschen sich den Ex-Stabschef von George Bush sen., Colin Powell, dem im Wahljahr 1996 sogar Ambitionen auf das Amt im Weißen Haus nachgesagt wurden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Der durchsichtige Versuch des politischen Gegners, die Untersuchung möglichst weit ins Wahljahr auszudehnen und sie zur Staatsaffäre aufzublasen, ist vielleicht verständlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Kanzler Kohl geht davon aus, daß die Arbeitslosigkeit noch im Wahljahr unter die Vier-Millionen-Grenze sinken wird. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Für das Klima in der Koalition und für die ohnehin stetig schlechter werdenden Siegeschancen im kommenden Wahljahr würden sich zwei feindliche Unionsschwestern im Regierungsbündnis verheerend auswirken. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Das Wahljahr 2000 im Blick und die Washingtoner Männerwirtschaft vor Augen, in der die Politik in Skandal und Parteienstreit zu erstarren droht, wächst die Bereitschaft, sich Frauen in hohen und höchsten Ämtern vorzustellen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Die Wähler können die Lage am Arbeitsmarkt besser einschätzen, als es dem Kanzler im Wahljahr recht ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2002)
  8. Bei der Haltung der CSU bleibe es jedoch: "Die Koalition muß gestärkt ins Wahljahr 1998 gehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Zum Glück für Blair gibt es die Budgetbilanz, die der Finanzminister im November zieht, um die Lage vor dem im März fälligen Haushalt zu sondieren - eine letzte Chance, sich vor dem Wahljahr 2001 neu mit den Bürgern zu verständigen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Ich fände das ja sehr traurig gegen unserem eigenen Journalistenstand, wenn wir glauben, dass jetzt drei oder vier große Konzerne allen Chefredakteuren und Journalisten vorschreiben, was sie im Wahljahr zu schreiben haben! ( Quelle: Die Zeit (08/2002))