aufmachen

  1. Ein französischer Arbeiter kann hierherkommen und einen Laden aufmachen, aber ein Deutscher kann das nicht. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 01.08.2003)
  2. Er will zwar, wie sein Sohn berichtete, nach wie vor den Mund aufmachen, wenn es um Kronberger Politik geht, sich aber wegen seiner häufigen Aufenthalte in der Partnerstadt Ballenstedt nicht festlegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. "So langsam können wir den Sekt kaltstellen und wahrscheinlich bald schon aufmachen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Nachdem die Geschäfte in den unteren Etagen bereits wieder geöffnet haben, will auch Budokan im Dezember wieder aufmachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004)
  5. Roth: Glauben Sie, dass Hohmann eine eigene Partei aufmachen wird? ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.11.2003)
  6. Auch eine Jerusalem-Reise im "Heiligen Jahr" stünde im inneren Zusammenhang mit dem tiefen Wunsch, sich den Ursprüngen zu nähern - wie das auch von Millionen von Pilgern so empfunden wird, die sich im kommenden Jahr in das Heilige Land aufmachen werden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Ich wundere mich, dass seine Kritiker immer noch den Mund aufmachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2002)
  8. Seit drei Wochen darf Bongardt in den katholischen Einrichtungen in Berlin den Mund nicht mehr aufmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2004)
  9. "Vielleicht", schlägt Mary vor, "sollten wir eine Untergruppe ,Tiere auf dem Bauernhof` aufmachen." ( Quelle: Die Zeit (32/2003))
  10. Währenddessen rückt der Krieg näher an die Slums von Bogotá heran, wo die Menschen auf Müllhalden herumirren oder sich aufmachen zur Flucht nach Venezuela. ( Quelle: DIE WELT 2000)