aufspringen

  1. Sie dürfen keine Sonntagsrede erwarten, die polarisiert, die die einen aufspringen, die anderen sitzenbleiben lässt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2001)
  2. Und damit doch noch auf den vermeintlich abgefahrenen Zug aufspringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2002)
  3. Er ist einer jener Kommunalpolitiker, die immer aussehen, als würden sie im nächsten Moment aufspringen und die Ärmel hoch krempeln, auch wenn sie wie Hering gerade einen silbergrauen Anzug und ein weißes Hemd anhaben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Oder wenn die Männer am Tisch wie von der Tarantel gestochen aufspringen, wenn eine Dame zurückkommt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Wenn die Anhänger der Istanbuler erzürnt aufspringen, kann er nur zufrieden lächeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Die Gewerkschaften wollen die Fortsetzung des Programms und hoffen, daß die Unternehmer auf den Zug aufspringen und mehr Lehrstellen anbieten. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Und: "Wir müssen auf den Multimedia-Zug aufspringen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Schon heißt es, dass auch Granden der Thatcher-Ära wie Kenneth Clarke und Michael Portillo die Zeichen richtig lesen und auf den kaum noch zu stoppenden Howard-Zug aufspringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2003)
  9. Daß es ihm mit seinen Ankündigungen ernst ist, hat der Patriarch, bei dessen Auftauchen die Anwesenden ehrfurchtsvoll aufspringen und wie zu Salzsäulen erstarren, in der Vergangenheit bewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Möglicherweise werden manche Anleger, die erst jetzt die enormen Zuwächse wahrnehmen, die im vergangenen Jahr mit Aktienfonds erzielt werden konnten, mit einer gewissen Verspätung auf den Zug aufspringen und sich stärker in Aktienfonds engagieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.02.2004)