ausdrückt

  1. Ebensowenig will Feldmann Musik, die ausdrückt und wirkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.07.2002)
  2. Dabei ist die Gewalt seiner Entwürfe aus den 30er-Jahren erschreckend, weit entfernt von der heiteren Noblesse des Barcelona-Pavillons oder auch der intimen Humanität, welche sich in den Hofhausprojekten von 1932 und 1934 ausdrückt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2001)
  3. Die daraufhin erfolgte Absage des Spitzengesprächs durch die IG Metall wertete Stumpfe als "möglichen Kurswechsel vom Konsenswillen zum Konfliktkurs, wie er sich auch in Zwickels Forderung nach Einführung der 32-Stunden-Woche ausdrückt". ( Quelle: Welt 1997)
  4. Auch hier gab es früher eine tiefe Kluft zwischen beiden Gruppen - oder besser "ein Nichtverhältnis", wie es ein beteiligter Gynäkologe ausdrückt. ( Quelle: Die Zeit (13/1999))
  5. Im Gegensatz zu den britischen Abnehmern, die, wie es Genossenschaftspräsident Bourreil ausdrückt, "mehr auf die Qualität als auf den Preis" achten, haben sich die deutschen Einkäufer einen Ruf als harte Preisdrücker eingehandelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Zu den treuesten CDU-Anhängern seines oberbergischen Wahlkreises zählen "meine Rußlanddeutschen", wie sich der Aussiedlerbeauftragte gerne ausdrückt. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Und auch im Hinblick darauf, dass die Regierung in den letzten Jahren diese Partnerschaft zwischen Industrie und Akademie oder Public Private Partnership, wie man es auf neudeutsch ausdrückt, fördert, brauchen wir für dieses Gebiet Sicherheit. ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  8. Ein bisschen Verehrung ist herauszuhören und ein Bedauern, das der Rentner aus Kreuzberg so ausdrückt: Politiker von solchem Format gebe es heutzutage nicht mehr. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2003)
  9. Bei den Jungvögeln muß es ein Nervensignal geben wir nennen es Lernsignal welches ausdrückt, daß das Nervensystem nicht funktioniert und es dann korrigiert", erläutert Knudsen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  10. Der Grund für die Münchener Liberalität, die sich in seiner Geselligkeit ausdrückt, liegt sicherlich in seiner historischen Rückständigkeit. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))