ausmachen

  1. In der Reflexion wendet es sich auf sich selbst, um sich darüber klar zu werden, welche Beziehung zu welchem Menschen, welche Grundüberzeugung, welcher Traum, welche traumatische Erfahrung den Kern dieses Selbst ausmachen soll. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  2. In den Haus-zu-Haus-Transporten, die inzwischen 60 Prozent aller Containerverkehre ausmachen, sind somit an Land erbrachte Leistungen in den Raten nicht berücksichtigt. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Von den jungen Menschen, die in Hellersdorf immerhin 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen, erhofft er sich, daß sie "uns Erwachsene kritisch hinterfragen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Sandvorspülungen, die nur einen Bruchteil des Sylter Steueraufkommens ausmachen, haben aber den Landverlust erheblich eingeschränkt, für Peanuts, wie Deutsch-Bankier Kopper sagen würde. ( Quelle: Abendblatt vom 02.09.2004)
  5. "Das kann bis zu einer Sekunde ausmachen", rechnete Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug den Nachteil hoch. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 28.07.2005)
  6. Nach Drägers Rechnung würde die Rückzahlung zwölf Jahre lang im Durchschnitt acht Prozent der Einkünfte ausmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2003)
  7. Diese Zinsen können mehrere hundert Mio. Euro ausmachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2004)
  8. Vorurteil Nummer drei bestreitet nicht die Bindung der Kunst an politische Weisungen, will aber zugleich ein clandestines Unterlaufen ausmachen, das mit dem Diktum von Karl Kraus kokettiert, dass Satiren, die der Zensor verstehe, zu Recht verboten würden. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Eine solche Provisionskürzung hätte für die Agenturen jedoch einen weit höheren Verlust bedeutet als die 20 Millionen DM, die die Nichtverprovisionierung der Gebühren in diesem Jahr ausmachen, begründet die LH ihre Haltung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Es sind exakt die Komponenten, die den Unterschied zur Weltklasse ausmachen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 27.06.2005)