ausmacht

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  1. Da hat sie alles vermissen lassen, was Fußball ausmacht", kritisierte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005)
  2. An den Aktienmärkten ist der Konzern inzwischen fast sechzig Prozent dessen wert, was die nächsten zwanzig Softwareunternehmen zusammen ausmacht. ( Quelle: Die Zeit (48/1997))
  3. Im Gegenzug muß Seat seine Kapazitäten um 29 Prozent reduzieren, was eine Verringerung für die VW-Gruppe von fünf Prozent ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Und weil diese seltsame Komplexität der Ebenen den Ton ausmacht, der das Herz des Buches ist, ist der Roman eigentlich unverfilmbar, denkt man. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Kleinere und künftige EU-Länder fürchten, die drei könnten ein Direktorium bilden, das den Kurs der Europäischen Union sowie die künftige Struktur der EU-Kommission unter sich ausmacht und die anderen vor vollendete Tatsachen stellt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.02.2004)
  6. Sie schneiden nicht allesamt die liebevoll als Speck bekannten mehr oder weniger mageren langen Streifen Geräuchertes zu, auch wenn dieses Produkt den überwiegenden Teil des Umsatzes ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. So mußte man sich denn fragen, was wohl den Zeitgeist ausmacht? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. So behält er mit 70, was beste Journalisten ausmacht: die hoch intelligente Naivität. ( Quelle: Die Zeit (24/2000))
  9. Zudem führt die SEC ihre Untersuchung in einem eher entlegenen Bereich des IBM-Imperiums durch, der nur einen Bruchteil des Konzernumsatzes ausmacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.06.2003)
  10. Nach jetzigem Stand betrachtet die Weltbank die Schuldenlast als 'untragbar', wenn die Gesamtschuld eines Landes zwischen 200 und 250 Prozent der Exporteinnahmen beträgt und der Schuldendienst 20 bis 25 Prozent der Exporterlöse ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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