bedauern

  1. Wer die politisch sensiblen siebziger Jahre erlebt hat, in der alle zu Überreaktionen neigten, wird zwar bedauern, daß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. "Ich würde es bedauern, wenn Kahstein wirklich zurücktritt", sagt Heine, "ich hoffe, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. "Wir bedauern es selbst sehr, diese Entscheidung ist uns unglaublich schwer gefallen", berichtet Schwester Heidi Steinmetz, Oberin und Vorstandsvorsitzende des Diakonissenhauses. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2005)
  4. Was zu bedauern ist, denn in Europa ist MTT mit Ausnahme seines Engagements als fester Gastdirigent beim London Symphony Orchestra kaum präsent, und wenn, dann nur auf Tourneen mit nicht unbedingt typischen Programmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Einige Leute glauben, daß die Gesetzgebungsverfahren auch ohne offizielle Reform beschleunigt und die Zuständigkeiten von Bund und Ländern auch so besser getrennt werden, weshalb das Scheitern gar nicht so sehr zu bedauern sei. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.12.2004)
  6. Wir bedauern, könnte den Anliegern da wohl auf der Zunge liegen, daß die Stadtwerke nicht gleich auf diese Idee gekommen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Mögen manche Beobachter zwar bedauern, dass zwei so schillernde Manager wie der anglophile Pischetsrieder und sein interner Widersacher Wolfgang Reitzle der Ratio des Aufsichtsrats zum Opfer gefallen sind besser für den Konzern ist das allemal. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Deshalb ist dieses zögerliche Reförmchen zu bedauern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2002)
  9. Die Grünen bedauern zwar die Aufkündigung des Wahlbündnisses, scheinen aber auch nicht bereit zu sein, im Sinne des gemeinsam aufgestellten Wahlprogramms eigene Kandidatenplätze den Frauen zu geben. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Ich würde persönlich eine Rückkehr zur alten Rechtschreibung bedauern. ( Quelle: Die Zeit (34/2004))