bedauern

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  1. Ihr Drohfinger und die kräftige Stimme lassen einen sture Verwaltungsbeamte, Militärs und Richter fast bedauern, gegen deren Enteignungs- und Baupolitik sie kämpft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2004)
  2. "Wir bedauern, daß dieser Trend, den Sonntag zum Werktag zu machen, immer stärker wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Deshalb muß man die Abwesenheit einiger kunsthistorischer Glanzlichter bedauern, doch läßt sich so auch historische Kontinuität erleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. 'Wir bedauern den Schritt von Gründahl sehr', erklärten übereinstimmend die Bundestrainer Dirk Schimmelpfennig (Frauen) und Klaus Schmittinger (Männer). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Man kann es bedauern oder aus Sicht eines Aktionärs beklatschen: Auch die Telekom wird mit der schrittweisen Einführung der Internet-Telefonie im großen Stil Arbeitsplätze abbauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2005)
  6. Am Ende des Briefes formuliert er nochmals, "dass nämlich zu bedauern ist, dass Wajcman nicht während des Hitlerregimes schon so erwachsen war, dass die Möglichkeit bestanden hätte, dass er wie alle anderen nach Auschwitz deportiert worden wäre". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Man mag es bedauern, sich mit populistischen Reden zur Wehr setzen oder lebhaft begrüßen: es führt kein Weg daran vorbei, dass inzwischen auch die Schweiz in der Normalität angekommen ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.04.2002)
  8. Martin Küchler vom Kulturamt Mitte hat für diesen Schritt wenig Verständnis: "Wir bedauern den Schritt der Post. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Und eine schweigende Mehrheit wird das bedauern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. An der Diskussion wollen Vetreter von SPD, Grünen und FDP teilnehmen; die CDU habe auf ihre Einladung dagegen nicht reagiert, bedauern die Veranstalter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
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