differenzieren

  1. Aufrichtigerweise muß man schließlich differenzieren zwischen einer mit "Niveau" gestalteten Homosexuellentragödie und den mehr oder minder geistlosen, szeneklebrigen Zeitgeistschwulitäten, die sonst so über die Leinwand flimmern. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Und ihr Tazler solltet vielleicht mal differenzieren lernen zwischen Skinheads und Faschoglatzen. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Folgt man der Grenznutzentheorie, so muß man weiter differenzieren, denn die Ware als solche hat unterschiedliche Werte, je nachdem, wie notwendig die Teilmengen für den einzelnen Nachfrager sind (37). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Wenn ich im Sulky sitze, will ich als Erster ins Ziel fahren", sagt er, um dann noch zu differenzieren: "Mit Außenseitern sich beweisen zu können, reizt besonders." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Sie schlagen vor, in der Tarifpolitik stärker zu differenzieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2001)
  6. Die Menschen differenzieren ganz selten und schon gar nicht, wenn Schlagzeilen produziert werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2004)
  7. Young Architects in Berlin" im einflussreichen Niederländischen Architekturinstitut (NAI) in Rotterdam will das von Koolhaas gezeichnete Bild differenzieren (bis 6. Mai). ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Und genau wie damals bin ich dafür, im Falle einer Verstrickung mit der Stasi fein zu differenzieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2003)
  9. Womöglich muss man da doch ein wenig differenzieren. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  10. Wenn die Verfasser - wohl unter Berufung auf Hans Küng - von zahlreichen und unbestreitbaren Irrtümern der katholischen Kirche sprechen, unterlassen Sie es, zwischen einzelnen, tatsächlichen Fehlentscheidungen zu differenzieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)