dran

  1. Wenn man im Studio steht, hört man sich auch selber übern Kopfhörer, das ist schon sehr merkwürdig, aber wir machen das ja schon 'ne ganze Weile, da gewöhnt man sich dran. ( Quelle: Junge Welt 1998)
  2. Im nächsten Semester, Beethovens späte Bagatellen waren dran, legte sie mir wortlos einen kopierten Text aufs Notenpult: Adornos Deutung der Bagatellen als gefrorene Konventionen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004)
  3. Europa ist schlimm dran. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 20.06.2005)
  4. Ein einziger hat diese Hände besiegt, der Ire Robbie Keane in der Nachspielzeit, und auch an dem Ball war die Hand von Kahn noch dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  5. Besonders schlecht sind Säuglinge dran. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Zuerst habe man systematisch die öffentlichen Flächen abgesucht, jetzt seien die privaten dran. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. "Wir sind nah dran am Gold", hatte Europameisterin Anky van Grunsven nach der EM in Hagen prophezeit, wo das deutsche Dressurteam die Niederländer knapp um 0,569 Punkte geschlagen hatte. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 26.08.2005)
  8. Trotzdem, die Polizisten blieben dran, verfolgten den schnell fahrenden Wagen, forderten den Mann mehrmals auf, anzuhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.10.2004)
  9. "Die Werdohler sind spät dran, sagt er, "aber nicht zu spät." ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Denn erst einmal werden alle Mercedes-Azubis übernommen, dann arbeitslos werdende Mitarbeiter anderer Konzerntöchter in der Region (zum Beispiel DASA), und erst dann kommt der freie Arbeitsmarkt dran. ( Quelle: TAZ 1996)