dreckig

  1. Und nur so ist es schließlich zu verstehen, dass die langjährigen Londoner sich so erstaunlich romantisch daran erinnern, wie es ihnen damals ging: dreckig, aber es war ein spannendes Spiel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2005)
  2. Ja, zum Spielen mussten die "Blagen", wie meine Mutter uns nannte, in den Untergrund: Wir waren zu laut, zu dreckig und hatten nichts als Unordnung im Sinn. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005)
  3. Denen geht es finanziell dann wohl eher dreckig, denn viel kommt bei dem Geschäft bisher nicht rum: Im Gegensatz zu ihren legalen Konkurrenten sind P2P-Börsen grundsätzlich kostenfrei. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.03.2003)
  4. Und so hat er sich dann auch vor einem Jahr breitschlagen lassen, als es seinem Verein ganz dreckig ging und ist doch noch Präsident geworden. ( Quelle: )
  5. Einigen Vereinen geht es so dreckig, daß sie eigentlich schon fast am Ende sind." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Wie bei einem angeschlagenen Wirtschaftsbetrieb machen sich auch in der Formel 1 Spekulationen breit, wenn es einem kleinen Unternehmen dreckig geht. ( Quelle: Die Welt vom 30.03.2005)
  7. Das Wasser ist grün und dreckig, das Gesicht braun und männlich, die Haare sind schwarz und naß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Es gibt aber sicherlich Firmen, denen es wirklich dreckig geht. ( Quelle: Netzeitung vom 04.06.2002)
  9. Jahrelang hab' ich mich wirklich verrückt gemacht für die Arbeit, hab' mich hingeschleppt, auch wenn's mir richtig dreckig ging, und, wenn Not am Mann war, Überstunden ohne Bezahlung gemacht - und dann wirst du plötzlich einfach weggefiedelt." ( Quelle: Die Zeit (39/1996))
  10. Und damit es keine Zweifel gibt: Ich bejahe ganz entschieden diese Gesetzes-Initiative, grob ungehörige Handlungen an Mahnmalen..." "Sie meinen Demos vor Kriegerdenkmälern?" unterbricht ihn die Grüne und lacht wieder so dreckig. ( Quelle: TAZ 1996)