eintönig

  1. Größer als das Leben, das nach allgemeiner Ansicht eintönig und absehbar ist. ( Quelle: Die Zeit (30/2004))
  2. Sie will sich erst einmal als Studentin einschreiben, nicht nur zum Spaß, denn nur zu schwimmen, sagt sie, das finde sie eintönig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002)
  3. "Nur reiten wurde mir zu eintönig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Die Extrakohle war umsonst, es hat nichts geholfen, der Bau sieht genauso eintönig aus wie seine Kollegen um den Platz herum. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Doch im Norden Teherans, wo die dem Westen offeneren Leute wohnen, lassen die Frauen oft eine Strähne hervorblitzen, tragen bunte statt der rabenschwarzen Tücher, an den eintönig dunklen Mänteln taucht schon mal ein hübscher Knopf auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die Plätze sind auch Teil des erhofften Nutzungs- Gesamtkonzepts, das die - vor allem in bezug auf Kneipen - etwas eintönig geratene Schwabinger Struktur wieder ein wenig bunter machen soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Der brachte ihm nicht nur Geld und Gold über die Ostsee, sondern auch Videospiele und ein Fahrrad, weil Michael V. auch das neue Leben in Dänemark schnell zu eintönig wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2001)
  8. Sind Deutschlands Ehen wirklich so eintönig? ( Quelle: BILD 1999)
  9. Unitöne dominieren in seinem Modebild, doch eintönig wirkt es nie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Das Programm zum historischen Jahreswechsel wäre dann allerdings ziemlich eintönig: Laut Büttner ist im Notfall "belanglose Musik mit einer Durchsage-Schleife" vorgesehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)