gemerkt

  1. Wohl gemerkt: Die Politiker sind dafür nicht allein verantwortlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2004)
  2. Vielleicht hat sie auch gemerkt, daß sie sich zu oft unter Wert verkauft hat, sprich: daß sie den Verbrauchern ihre oft kostspieligen Recherchen umsonst angeboten hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Damals schon mag er sich gemerkt haben, daß die Macht der SED offenbar doch einige Grenzen haben könnte. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Als ich angefangen habe, habe ich gemerkt, dass ich zu wenig Beziehungen habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002)
  5. Mit einem dem modernen Computer vergleichbaren Gedächtnis hat sich Reemstma die Stationen seiner Entführung gemerkt, hat keine Kleinigkeit vergessen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Kehrmann: "In der zweiten Halbzeit hat man gemerkt, daß uns die spielerischen Möglichkeiten fehlen und manchmal auch die Ruhe." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.02.2005)
  7. Für den, der es immer noch nicht gemerkt hat, daß er hier - drittes Klischee - eine grundehrliche Haut vor sich hat, setzt er hinzu: "Ich halte meine Versprechen." ( Quelle: Welt 1995)
  8. Es hat aber auch gemerkt, dass es für seinen Tourismus nicht hilfreich ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2004)
  9. Ich traue Frau Merkel zu, dass sie gemerkt hat, dass eine neoliberale Politik im Volke nicht verankert und nicht mehrheitsfähig ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.10.2005)
  10. "Nachdem Gorbatschow sich ein wenig beruhigt und gemerkt hatte, daß keine ,Palastrevolution` bevorstand, ließ er das Fernsehen von neuem einschalten." ( Quelle: TAZ 1995)