parteiübergreifenden

  1. Im Bundestag votierten bei der Schlussabstimmung 543 Abgeordnete für den parteiübergreifenden Entwurf zur Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in das Grundgesetz. 19 Parlamentarier stimmten dagegen, 15 enthielten sich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002)
  2. SPD-Kulturexperte Wilfried Buss wollte sich dennoch nicht auf einen parteiübergreifenden Konsens in der Kulturpolitik einlassen. ( Quelle: Abendblatt vom 03.07.2004)
  3. Im parteiübergreifenden Einvernehmen hatte damals das Kabinett Kohl die Vernichtung von Stasi-Abhörprotokollen beschlossen, die von einer Illustrierten zum Teil veröffentlicht worden waren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Die Regierung des konservativen Premiers Jean-Pierre Raffarin kündigte erst einmal eine Grundsatzdebatte an; Innenminister Nicolas Sarkozy will einen parteiübergreifenden Kompromiss, ohne jedoch ein neues Gesetz verabschieden zu müssen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.11.2003)
  5. Anders sehen das die Unterzeichner eines parteiübergreifenden Appells, zu denen auch der Sozialdemokrat Finn Rudaizsky gehört. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Zu den Reformplänen äußerte sich jetzt erstmals der frühere US-Abgeordnete Newt Gingrich, Ko-Vorsitzender einer parteiübergreifenden Arbeitsgruppe des amerikanischen Kongresses. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2005)
  7. Dieser Ansatz, scheint mir, ist gerade vor dem Hintergrund der parteiübergreifenden Diskussion um diesen Punkt der falsche Weg. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Die bislang nötigen parteiübergreifenden Konsensbemühungen sind nicht mehr nötig", sagte Kusch in Erwartung eines Wahlerfolgs von Union und FDP. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.05.2005)
  9. Über Details der von den Elektrizitätskonzernen RWE und Veba angeregten parteiübergreifenden Gespräche wurden die Umweltschützer bislang nicht informiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Nach der parteiübergreifenden Kritik an den Salären von Spitzenfunktionären der gesetzlichen Krankenkassen schalten sich jetzt die Aufsichtsbehörden ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005)