raubt

  1. So ist es die Kletterei, die mir den Atem raubt. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.07.2005)
  2. Ein weiterer Klagegrund: Die Klappentonne klappert unaufhörlich und raubt den Anwohnern den Nerv. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
  3. Samson, dem das Wissen dessen, was Kramnik von ihm weiß, die Kräfte raubt? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Und Ida, jene Frau, die im Stück immerhin drei Männern die Sinne raubt, verkommt bei Silja Bächli zum belanglos naiven, blonden Dekor. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Wer eine Macht schönredet, die nicht von Privaten ausgeübt wird, raubt denjenigen, die über genug Vermögen verfügen, um es genießen zu können, ein Stück ihres Vertrauens in eine gesicherte Zukunft. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Sie findet noch immer kein Wort - geschweige denn ein Rezept - gegen den islamistischen Terror, der ihr jede Legitimation raubt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2002)
  7. Helmut Kohl mißfällt die übermäßige Inszenierung der Politik; das raubt "der Sache" nur wertvolle Zeit. ( Quelle: Die Zeit (19/1998))
  8. Der panische Gedanke, dass der Tod ihrer Tochter möglicherweise hätte verhindert werden können, raubt ihnen jeden Tag ein Stück ihres Lebens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2005)
  9. Sie raubt den Schlaf, nimmt das warme Mittagsbrot, sie führt mit sich das Gespenst der Arbeitslosigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die demokratische Politikerin, die sechs Jahre lang in Rangun unter Hausarrest stand, geisselt die enormen Ausgaben "für das Kriegsspielzeug erwachsener Männer", politische Verfolgung, die den Menschen ihre Würde raubt. ( Quelle: Die Zeit 1995)