raubt

  1. "So ein Mist raubt uns doch Urlauber. ( Quelle: Frankenpost vom 05.08.2005)
  2. Der verordnete Einschluss aller macht Andersdenkende zu Kriminellen und raubt den vielen Mitmachern jene Chancen und Freuden, die nur eine freie, offene Gesellschaft vermitteln kann. ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
  3. Wenn die Sonne schon morgens so hell durchs Fenster scheint, dass sie die letzten Stunden Schlaf raubt, wird man spätestens am Nachmittag furchtbar müde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2003)
  4. Sie raubt Schlaf, sie klaut Lebenszeit, sie führt zu mehr Verkehrsunfällen, sie macht schlechte Laune, sie beschleunigt den Tag nicht etwa nur mathematisch um eine Stunde, sondern gefühlt um ein Vielfaches. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2005)
  5. Je mehr Macht die Technik dem Arzt raubt, desto einflußreicher und selbstbewußter werden die Behandelten. ( Quelle: Die Zeit (22/1999))
  6. Es kränkt, es nervt, es raubt das letzte bisschen Berufsehre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002)
  7. Weil es Identität und Selbstbewusstsein raubt. ( Quelle: Die Zeit (30/2002))
  8. Der Name Kova^evic befand sich auf einer vertraulichen Fahndungsliste, deren Existenz jetzt vielen im ehemaligen Jugoslawien den Schlaf raubt. ( Quelle: Die Zeit (26/1998))
  9. Torhüter Oliver Kahn muß manchen Ball ins Netz lassen, weil ihm der rasende Beifall schon für sein aufgeregtes Händeausschütteln die Konzentration raubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Auch Ingo Schulze teilt die Rolle dessen, der den Zeitungsgründern nach und nach ihre Träume raubt und sie in die entzaubernden Gesetze der Marktwirtschaft einführt, dem Teufel zu. ( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)