reiben

  1. Zum anderen aber auch an seiner Person, die dazu aufforderte, sich an ihr zu reiben, an seiner Brillanz als Jurist, an seiner gelegentlich autokratischen Verhandlungsführung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003)
  2. Dass sich seine Kollegen daran reiben, ist Hermann Maier klar. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Eine Plattentektonik wie auf der Erde, also Kontinente, die sich gegeneinander verschieben und reiben, gibt es auf der Venus nicht. ( Quelle: Tagesschau vom 09.11.2005)
  4. Straßenmusiker, allerlei politische Gruppen, die ihr Anliegen vorbringen: nicht nur Gescheite, sondern auch Gescheiterte aller Art. Wer hier blasierte Eliterituale erwartet hätte, der dürfte sich verwundert die Augen reiben. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2005)
  5. Und wie schon beim letzten Mal wird sich das Fernsehen die Hände reiben. ( Quelle: Die Welt vom 14.07.2005)
  6. Und falls es wirklich Kreditsysteme geben wird: Während sich die Banken die Hände reiben, werden junge Menschen jahrelang in ihrem ersten Beruf Rückzahlungen leisten müssen und damit stark belastet sein - wo ist da die Gerechtigkeit? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2005)
  7. Nur die Marketender reiben sich die Hände. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2002)
  8. Auch die betroffenen Nationen wissen nichts davon und reiben sich verwundert die Augen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Da ist die nicht uninteressante Aneinanderreihung soldatisch-sexueller Phantasien, die die Heimholung des Ostens begleiten ("Freude am Abenteuer", "aufregend", "aufeinanderprallen", "sich durchdringen", "aneinander reiben", "Funken sprühen"). ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Sieger, die sich das Kinn reiben, Verlierer voll Zuversicht, Gratulationsszenen in beiden Stadionecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2001)