verdenken

  1. Wem wolle man da verdenken, dass er dorthin zieht, wo er Arbeit in Aussicht hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2003)
  2. Dort waren die Reinfelder bereits zum 13. Mal zu Gast. Und wer kann es den Spielerinnen verdenken, dass sie bei diesem Leistungsvergleich ein wenig übermütig wurden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 02.06.2002)
  3. Regierungsbeamte bereichern sich schamlos, und das ist ihnen nicht einmal zu verdenken: Die Regierung erscheint ihnen so instabil, dass man das Ende der guten Zeiten jeden Tag erwartet. ( Quelle: Neues Deutschland vom 30.11.2002)
  4. Die Stammtische werden schäumen - und es ist ihnen nicht zu verdenken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Ich kann es einer sozialdemokratischen Regierung nicht verdenken, dass sie für die Minderheit die volle Lohnfortzahlung wieder eingeführt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Schäuble wiederum ist es nicht zu verdenken, daß die Rolle eines Oppositionsführers nicht zu seiner Lebensplanung gehörte. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Einem AStA, dessen stärkste Fraktion die Antirassistische Liste ist, kann man es kaum verdenken, daß er sich für Prozesse gegen schießende Polizisten oder die Lage in Kurdistan interessiert. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Wer wollte es ihm verdenken, dass es im Jubel danach selbst am meisten Lärm machte? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2003)
  9. Man kann es Jean-Jacques Schuhl nicht verdenken, dass er sie zur Hauptfigur seines Romans gemacht hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.03.2003)
  10. "Ich kann es niemandem verdenken, aber ich wusste: Es ist kein Kitsch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)