verflüchtigen

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  1. Fest steht jedenfalls, daß der Kölner Tanzsommer 1990 sich statt in träge Augusthitze zu verflüchtigen mit lange vermißten Frühlingsgefühlen und einer leise sich regenden Aufbruchstimmung verabschiedet. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Sogar die Umgebung scheint sich jeden Moment verflüchtigen zu wollen: Schichtweise decken sich Baumreihen, moosartige Quallen und dahingetupfte Schneeflocken gegenseitig ab, lösen sich auf, schwimmen auf der Fläche ziellos davon. ( Quelle: TAZ 1996)
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